Umgang mit Backlink-Anfragen

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Umgang mit Backlink-Anfragen

Wenn Sie bereits seit einiger Zeit eine Website betreiben und dort eine E-Mail-Adresse haben, werden Sie zweifellos mit Anfragen zum Austausch von Backlinks konfrontiert werden. In diesem Blogbeitrag wollen wir einen Blick darauf werfen, wie man damit umgeht und worauf man achten sollte.

Backlinks werden auch im Jahr 2025 noch ein wertvolles Gut sein, allerdings müssen Sie hier darauf achten, dass sie relevant und wertvoll sind. Backlinks selbst zu sammeln ist oft eine Kunst für sich, aber was machen Sie mit all den Backlink-Anfragen, die Sie auf Ihrer Website erhalten? Alle Tipps dazu finden Sie in den folgenden Schritten.

99% der Anfragen können direkt in den Papierkorb wandern

Wie so vieles im Internet sind die meisten Anfragen, die eingehen, SPAM oder anderweitig irrelevant. Es ist wichtig, nur auf vertrauenswürdige Seiten zu verlinken und Links zurückzubekommen. Der Grund dafür ist, dass dies auf beiden Seiten Schaden anrichten kann. Der Schaden besteht in der Regel in einer schlechteren Platzierung in Suchmaschinen wie Google. Und Ihre Position und Ihr Ruf darin.

Aus diesem Grund ist es wichtig, nicht zu jedem zu verlinken, und bedenken Sie, dass 99 % der Anfragen, die eingehen, als SPAM betrachtet werden können. Nehmen Sie die folgende Checkliste zur Hand, um festzustellen, ob ein Backlink unter SPAM fällt oder als solcher betrachtet werden könnte:

Schauen Sie sich die E-Mail-Adresse

an. Wenn Sie die Anfrage über Ihre E-Mail-Adresse erhalten, schauen Sie sich immer zuerst den Absender an. Handelt es sich um eine kostenlose E-Mail-Adresse, z. B. von Anbietern wie Gmail oder Outlook, oder um einen Anbieter, den Sie nicht kennen? Dann kann sie sofort in den Papierkorb verschoben werden. Ein Website-Besitzer, der keine eigene E-Mail-Adresse eingerichtet hat, ist nicht seriös. Auch werden dafür oft Dritte benutzt, um Backlinks zu generieren, das wird auch hier für die meisten gelten.

Schauen Sie sich die Website/Domain an, von der die Anfrage ausgeht


Neben dem Absender, der bereits ein gutes Indiz sein kann, ist auch der Domainname, auf den verlinkt wird, oft ein Anzeichen für die Relevanz der Anfrage. Hat der Domain-Name nichts mit Ihrer Branche zu tun? Oder ist das Thema der Website völlig irrelevant? Dann gehört sie ebenfalls in den Papierkorb. Seien Sie immer vorsichtig, wenn Sie die erwähnten Websites besuchen. Diese können nicht nur SPAM, sondern auch Gefahren wie Malware oder Viren enthalten. Löschen Sie im Zweifelsfall sofort und öffnen Sie erwähnte Websites, die Sie interessieren, immer und nur in einem sicheren Browser.

Schauen Sie sich den Inhalt der Mail selbst an

Der Inhalt oder Text der Mail gibt ebenfalls Aufschluss darüber, ob es sich um eine legitime Anfrage oder SPAM handelt. Werden Sie mit Ihrem Namen oder den Kontaktinformationen Ihrer Website angesprochen? Oder werden Sie nur mit einer allgemeinen Begrüßung angesprochen? Wenn letzteres der Fall ist, dann haben sie keine Nachforschungen darüber angestellt, wer hinter der Website steckt, und haben daher oft nur wahllos E-Mails an Website-Besitzer geschickt. Solche Anfragen können auch direkt in den Papierkorb wandern.

Rechtschreibfehler und andere unprofessionelle Hinweise fallen ebenfalls unter SPAM.

Die 1 % bewerten weiter, ob Sie mit ihnen Links austauschen wollen

Nachdem Sie die meisten von ihnen mit den oben genannten Schritten herausgefiltert haben, können Sie weiter entscheiden, ob der Backlink-Austausch eine gute Idee ist. Der Domain-Name, auf den es ankommt, sollte zum Beispiel mit dem Backlink-Checker von Ahrefs überprüft werden. So erhalten Sie einen Eindruck davon, ob es sich bereits um einen "starken" Domainnamen handelt oder ob er noch wenig Mehrwert bietet. Sie können aber auch überlegen, ob Sie in dem Domainnamen und der Website eine Zukunft sehen und ob dies als langfristige Investition sinnvoll ist.

Sie selbst kennen Ihre Branche natürlich am besten und können aus Ihrer Erfahrung heraus feststellen, ob Sie in der angefragten Website eine Zukunft sehen. Die Zusammenarbeit mit Bekannten und anderen in der Branche kann ein Weg sein, um beide Parteien nach oben zu bringen.

Erhalten Sie viele Backlink-Anfragen für Ihre Website? Oder filtern Sie diese standardmäßig in Ihrer E-Mail-Adresse heraus? Lassen Sie uns wissen, wie Sie damit umgehen und welche Erfahrungen Sie gemacht haben!

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