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Kann es schaden, die Kategorie eines Artikels zu ändern?

Kann es schaden, die Kategorie eines Artikels zu ändern?
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Kann es schaden, die Kategorie eines Artikels zu ändern?

Einige der Entscheidungen, die Sie in der Anfangsphase Ihrer Website treffen, können mitunter langfristige Folgen haben. Wenn Sie mit WordPress oder einem anderen Content Management System beginnen, haben Sie die Möglichkeit, alle Ihre Produkte oder Artikel einer bestimmten Kategorie zuzuordnen. Die Art und Weise, wie Sie diese Kategorisierung vornehmen, scheint einfach zu sein, aber sie kann sich auf eine Reihe von Dingen auswirken, wenn Sie nicht darauf achten. In diesem Blogbeitrag wollen wir uns ansehen, welche Auswirkungen dies haben kann. Und wie man das am besten am Anfang einrichtet.

Kategorien innerhalb einer Blog-Website

Wenn Sie mit einem Blog beginnen, werden Sie in den meisten Fällen noch nicht so viele Inhalte haben. Das Wachstum eines Blogs ist langwierig und erfolgt in der Regel organisch. In der einen Woche haben Sie Lust, sich in einen Themenkomplex zu vertiefen, und in der nächsten tauchen Sie in einen anderen Bereich Ihrer Branche ein.

Wenn Sie an einem bestimmten Thema arbeiten, können Sie alle Artikel unter einem allgemeinen Zweig in Ihren Kategorien ablegen, aber sobald Sie mehr als einen Artikel zu einem bestimmten Unterthema haben, ist es vielleicht besser, sie unter einer bestimmten Kategorie abzulegen. Auf diese Weise ist es für Ihre Leser und Besucher auch einfacher, Inhalte zu finden, über die sie mehr wissen möchten. Das ist positiv für Ihre Besucher und natürlich auch positiv für Sie. Je länger die Besucher auf Ihrer Website verweilen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie eine Konversion vornehmen und beispielsweise auf eine Anzeige klicken. Klicken Sie auf einen Affiliate-Link oder abonnieren Sie Ihren Newsletter.

Aus einigen dieser Gründe sind Unterkategorien wichtig, und so werden Sie sie natürlich erstellen und kategorisieren, wenn Ihr Inhalt wächst. In der Tat können 100 Artikel innerhalb derselben Kategorie oft besser unterteilt werden.

URLs und Google SEO

Der Grund, warum Sie sich überhaupt darum kümmern sollten, ist natürlich die Suchmaschinenoptimierung Ihres Website-Hostings. Wenn Sie wahllos Änderungen an den endgültigen URLs Ihrer Website vornehmen, muss diese von der Suchmaschine neu indiziert werden. Wenn Sie Änderungen daran vornehmen, ohne sie neu zu indizieren, kann es sein, dass Ihr Suchergebnis nicht mehr gültig ist und Sie z. B. eine 404-Meldung erhalten. Wenn dies der Fall ist, wird dies als eine schlechte Benutzererfahrung angesehen. Dies kann zu schlechteren Ergebnissen für Ihre Website führen.

Wenn Sie also die Kategorie in Ihrer vollständigen URL haben, sollten Sie darauf achten, wenn Sie sie ändern. Ändern Sie die alte URL und leiten Sie sie mit einer 301- oder 302-Weiterleitung auf den neuen Standort um. Auf diese Weise vermeiden Sie die 404-Fehlermeldungen, die bei den Nutzern auftreten können. So können Sie mit einer neuen URL sicherstellen, dass die Nutzer trotzdem an der richtigen Stelle landen.

Kategorien innerhalb eines Webshops

Innerhalb eines Webshops kommt man oft nicht umhin, die Kategorie in die URL einzubinden, gerade bei mehreren ähnlichen Produkten und Namen ist dies oft einfacher zu unterteilen, und um Duplikate zu vermeiden, ist die Kategorie in der URL eine Lösung. Sobald Sie jedoch Änderungen daran vornehmen, ist es wichtig, dass Sie die URLs mithilfe der Google Search Console manuell neu indizieren; tun Sie dies nicht, kann dies ebenfalls zu Problemen führen.

Flexibel sein und bestimmte Strukturen nutzen

Aus den oben genannten Gründen ist es daher oft sinnvoller, die Kategorie in den URLs Ihrer Website nicht anzuzeigen. So können Sie zu einem späteren Zeitpunkt flexibler damit umgehen. Und Sie können z. B. Ihre Kategorien ändern, um eine Unterkategorie hinzuzufügen. Das hat nur eine visuelle Auswirkung für Ihre Besucher, kann aber ansonsten Verweisen in manuellen Links oder der Indexierung nicht schaden.

Die Einführung mehrerer Kategorien oder einer Unterkategorie zu einem späteren Zeitpunkt kann sich daher positiv auf die Nutzererfahrung Ihrer Besucher auswirken. Wenn sie ein Thema gefunden haben, über das sie mehr wissen wollen, oder ein Produkt, das ihnen gefällt, können sie in derselben Kategorie bleiben, um genau das zu finden, wonach sie suchen. Dies ist sowohl für Blogs als auch für Webshops von Vorteil.

Wie haben Sie die URLs und Kategorien auf Ihren Websites eingerichtet? Lassen Sie es uns über Social Media wissen!