Google AdSense Angebotswand

Lesen Sie auch den folgenden Artikel

Was sind Long-Tail-Suchbegriffe?

Es gibt viele Dinge und Arbeiten mit denen Sie sich beschäftigen können
Mehr lesen

Woher kommen die Besucher Ihrer Website?

Mit einer Website verfolgt man oft ein Hauptziel nämlich die Besucherzahlen
Mehr lesen

Entdecken Sie die Vorteile von eM Client

Die E-Mail ist nach wie vor ein wesentlicher Bestandteil der Kommunikation
Mehr lesen

Google AdSense Angebotswand

Google AdSense hat ein neues Betaprogramm für eine neue Art von Anzeigen gestartet. In diesem Blogbeitrag wollen wir einen kurzen Blick darauf werfen, um welche Art von Anzeigen es sich dabei genau handelt. Und wie Sie als Website-Betreiber davon profitieren können, um mehr Einnahmen durch Google AdSense-Anzeigen zu erzielen.

Was ist das Offerwall-Beta-Programm?

Das Offerwall-Beta-Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, mehr Einnahmen durch Ihre engagiertesten Nutzer zu generieren, wenn Sie Google AdSense-Anzeigen auf Ihrer Website schalten.

Erschließen Sie ganz einfach neue Einnahmemodelle für Besucher, die Ihre Website regelmäßig besuchen.

Wie funktioniert es?

Nutzer können Ihren Content frei betrachten, bis sie ein von Ihnen festgelegtes Limit für die Seitenaufrufe erreichen.

Nach Erreichen dieses Limits wird ihnen Ihre Offerwall angezeigt.

Wenn ein Nutzer eine kurze Anzeige (maximal 30 Sekunden, Video oder Bild) sehen möchte, erhält er sofort wieder Zugang zu der Website.

Wenn er eine Anzeige nicht sehen möchte, wird der Zugang bis zum nächsten Monat oder bis er die Anzeige doch noch sieht, eingeschränkt.

Wenn Ihre Website(s), die Google AdSense verwenden, für das Offerwall-Programm in Frage kommen, haben Sie eine E-Mail darüber erhalten, in der auch erklärt wird, wie Sie es aktivieren. Sie müssen diese Funktion unter den Anzeigentypen in Ihrem Konto einstellen.

Google AdSense Angebotswand

Neuer Anzeigentyp für Nutzer, die länger auf der Website bleiben

Die Offerwall-Anzeigen werden also für Nutzer geschaltet, die länger auf Ihrer Website verweilen, und je nach Anzahl der Seitenaufrufe wird eine Anzeige geschaltet, die nicht übersprungen oder ignoriert werden kann. Es handelt sich also um eine Anzeige, die recht aufdringlich sein kann und der Werbung ähnelt, die zum Beispiel auf Websites wie YouTube erscheint. Ob dies dem Nutzererlebnis der Besucher von Websites zugute kommt, bleibt abzuwarten, aber der Verdacht liegt nahe, dass dies kein Schritt in die richtige Richtung sein könnte. Vielmehr könnte sich dies negativ auf die Betreiber von Websites auswirken, insbesondere auf kleinere Websites, auf denen dies aktiv ist. Die Nutzer könnten eher geneigt sein, zu einer anderen Quelle zu wechseln, als eine ausufernde Werbung zu akzeptieren.

Die Kehrseite der Medaille ist, dass es für die Nutzer auch angenehmer sein kann, wenn Sie Offerwall-Anzeigen einschalten und die regulären Anzeigen danach begrenzen. Indem sie nur eine kurze Werbung sehen, können sie Ihre Website ungestört oder weniger gestört durch Werbung nutzen.

Werbeblocker und Website-Betreiber

Mit der Sperrung der Unterstützung für Werbeblocker in Google Chrome und anderen Chromium-Browsern wurde den Nutzern, die Werbeblocker verwenden, ein Schlag versetzt. Und viele, die Ad-Blocker verwendet haben, haben sie anschließend aufgegeben oder sind zu einem anderen Browser gewechselt, der sie unterstützt. Der Kampf, der zwischen beiden Seiten, Nutzern und Website-Betreibern, tobt, ist in vielen Fällen keine Schwarz-Weiß-Frage. Und beide Seiten haben oft Recht: Website-Betreiber können ihre Websites nicht umsonst betreiben, und Nutzer, die eine Website wegen der vielen Werbung nicht mehr vernünftig nutzen können, haben ebenfalls Recht, wenn sie diese blockieren wollen. Ein goldener Mittelweg ist also oft das Ziel, mit Werbung, die relevant ist und nicht beim Betrachten von Inhalten stört, und die den Website-Betreibern die Möglichkeit gibt, Einnahmen zu generieren.

Die Meinungen sind hier also sehr geteilt, und wir haben in früheren Blogbeiträgen auch den Brave Browser als eine Option in diesem Zusammenhang behandelt. Der Brave Browser basiert ebenfalls auf Chromium und blockiert sämtliche Werbung, verfügt aber andererseits über das Brave Rewards/Advertising System. In diesem können Nutzer BAT-Kryptowährungen an Websites spenden. So können beide Seiten bei Laune gehalten werden. Der Nachteil dabei ist jedoch, dass Crypto BAT oft stark schwankt und für viele keine längerfristige Option darstellt.

Was denken Sie, wird der entscheidende Faktor oder die Zukunft in dieser Sache sein? Lassen Sie es uns über Social Media wissen!

Sind Sie auch auf der Suche nach der besten Grundlage für Ihre Website? Dann holen Sie sich jetzt ein Hosting-Paket von MijnHostingPartner.nl!